Ferry-Porsche-Stiftung: Träume verwirklichen

Das deutsche Unternehmen Porsche verstärkt sein Engagement für soziale Verantwortung. Im Zusammenhang mit dem 70. Geburtstag der Marke gründete der Stuttgarter Sportwagenhersteller die Ferry Porsche Stiftung.

Ziele und Initiativen der Stiftung

Die Hauptziele der Stiftung sind die Unterstützung von Projekten im Bereich Bildung und Soziales sowie die aktive Beteiligung an der Entwicklung junger Menschen. Das Unternehmen wird zunächst 10 Millionen Euro in die Gründung und in der zweiten Stufe weitere 10 Millionen Euro investieren. Der Name der Stiftung leitet sich von Ferry Porsche ab, dem Sohn des berühmten Automobilbauers Professor Ferdinand Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete. Mit dem Bau des 356 erfüllte er sich seinen Traum von einem perfekten Sportwagen.

Die Porsche AG wird der Stiftung zusätzliche Mittel aus dem Gewinn der Gesellschaft zur Verfügung stellen. In den vergangenen Jahren investierte der Produzent jährlich bis zu 5 Mio. EUR in die Förderung staatlicher, kultureller und sozialer Institutionen.

Die Ferry Porsche Stiftung wird sich auf Projekte in und um die Werke in Stuttgart, Weissach und Leipzig konzentrieren. Initiativen werden auch in Einrichtungen auf der ganzen Welt durchgeführt. Die Stiftung unterstützt Projekte in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie Aus- und Weiterbildung, fördert Kultur- und Umweltprojekte und hilft Menschen mit sozialen Problemen. Sie richtet sich in jedem Fall vor allem an junge Menschen. Für die Zukunft plant Porsche auch die Einrichtung und Entwicklung eigener Programme innerhalb der Stiftung.

Die Stiftung wird von einem Treuhandrat beaufsichtigt, der bei der Projektauswahl und der Verteilung der Mittel beratend zur Seite steht. Das Kuratorium wird auch sicherstellen, dass diese Mittel ordnungsgemäß verwendet werden. Ehrenvorsitzender des Treuhandrates ist Dr. Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche AG und Sohn von Ferry Porsche.

Der Traum vom Sportwagen fahren

Da sich die Ferry Porsche Stiftung besonders stark für Bildung und Soziales engagiert, sollten die Bemühungen langfristig dazu beitragen, dass immer mehr junge Menschen eine hochwertige Berufsausbildung oder sogar ein Studium absolvieren. Womöglich schafft es auch der Eine oder Andere, den Berufseinstieg bei der Firma Porsche. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass er mal das Privileg genießen darf, einen Porsche Sportwagen zu fahren.

Aber auch für diejenigen, denen ein Job bei Porsche nicht möglich ist, oder die andere Pläne haben und womöglich eine andere Laufbahn wählen, ist es heutzutage möglich, einen Sportwagen zu fahren. Beispielsweise kann man auf der Sportwagen Vermietungsplattform DRIVAR einen Sportwagen stundenweise, tageweise, wochenweise oder sogar über mehrere Monate mieten. Oftmals wird dieses Angebot allerdings für Events, z.B. als Hochzeitsauto, oder als Geschenk, z.B. als Geburtstagsgeschenk zum 30. Geburtstag, gebucht.

Eine weitere Möglichkeit bietet die bekannte Sportwagenvermietung Motion Drive mit seinem umfangreichen Fuhrpark und seinen vielfältigen Angeboten bis hin zum Rennstreckentraining. Das Angebot, einmal einen reinrassigen Sportwagen zu fahren, wird meistens durch junge Fahrer wahrgenommen. 

Das sollten Sie beim Mieten eines Sportwagens beachten

Grundsätzlich ist es immer am besten, ein Sportwagen an einem internationalen Unternehmen anzumieten. So haben Sie auch im Ausland weniger Probleme. Allerdings ist der Fuhrpark internationaler Autovermietungen meist auf “Standard-Fahrzeuge” beschränkt und bietet in den seltensten Fällen die Möglichkeit, einen reinrassigen Sportwagen zu mieten. Das heißt, Sie sind auf nationale Unternehmen beschränkt. Daher sollten Sie sich hier vorab im Internet nach Erfahrungsberichten umsehen.

Ein weiterer Aspekt sollte sein, die Umstände zu prüfen, unter denen das Auto versichert ist, und ob dem Kunden im Falle eines Diebstahls oder einer Kollision finanzielle Kosten in Rechnung gestellt werden und inwieweit er die Kosten trägt. Die meisten Mietwagen sind mit einer Kaution gesichert, die vom Kunden vor der Abholung des Fahrzeugs bezahlt wird, die im Falle einer unfallfreien Fahrt zu 100% zurückerstattet wird.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die sorgfältige Prüfung der Vertragsbedingungen, da einige Unternehmen ein tägliches Limit auf Kilometer oder ein Limit für die Dauer des Mietvertrages festlegen.

Die Kraftstoffmenge ist sehr oft ein kontroverses Thema zum Zeitpunkt der Fahrzeugübergabe, so dass Sie bei der Auswahl eines Autos von einer Autovermietung dessen Zustand überprüfen und es mit genau dem gleichen Betrag zurückgeben sollten, sofern der Vertrag nichts anderes vorsieht.

Viele Menschen, die einen Sportwagen für ein Event mieten, sehen die Welt durch eine rosa Brille, aber es lohnt sich, sie für einen Moment abzulegen und das Auto zu fotografieren, bevor sie den Vertrag unterschreiben. Das gleiche sollten Sie bei der Rückgabe wiederholen. Auf diese Weise schützen Sie sich vor möglichen ungerechtfertigten Ansprüchen nach der Rückgabe des Sportwagens.

Wenn der Mietpreis mit einer Kreditkarte bezahlt wurde, sollten Sie prüfen, ob der Kautionsbetrag zum vereinbarten Zeitpunkt auf Ihr Konto zurückgezahlt wurde. Ein ausgezeichneter Schutz gegen eine solche Situation ist es, den Zustand des Autos mit einem Mitarbeiter der Autovermietung bei seiner Rückkehr zu überprüfen und eine Erklärung zu schreiben, dass es mit dem Zustand vor der Vermietung übereinstimmt und das Unternehmen auf jegliche Ansprüche gegen den Kunden verzichtet.Trotz der Tatsache, dass die oben genannten Ratschläge das Leben sowohl für sich selbst als auch für die Vermietung zu komplizieren scheinen, ermöglicht sie es, mögliche Probleme zu vermeiden.

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